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Fans von integrierter Elektronik auf der Suche nach dem idealen Mikrocontroller zur Steuerung ihrer Drohne oder mobilen Roboterplattform werden begeistert sein: Der Raspberry Pi A+ ist noch kompakter und kleiner als eine Kreditkarte. Fazit: Aufgrund seines äußerst geringen Gewichts kann er bei allen möglichen Projekten integriert werden, ohne je zu sperrig zu sein. Der Wermutstropfen dabei: Es gibt keinen Ethernet-Port und nur einen USB-2.0-Port. In dieser Hinsicht unterscheidet sich der kleine Bruder des Raspberry Pi A deutlich vom Modell B+.
Dafür hat der Raspberry Pi A+ allerdings den großen Vorteil, dass er wirklich günstig ist, sogar im Vergleich zu den anderen Modellen der berühmten Marke. Im Durchschnitt zahlt man für den A+ um 20% weniger als für das Modell A!
Wie beim Übergang von Raspberry Pi B auf B+ sind einige Details hinzugekommen: Besonders erwähnenswert ist hier ein GPIO-Anschluss mit 40 Pins und HAT-kompatibel sowie ein MicroSD-Slot anstelle des SD-Kartensteckplatzes des Modells A. Die Stromversorgung erfolgt nunmehr viel effizienter über Micro-USB. Darüber hinaus verfügt die Platine über einen CSI- sowie einen DSI-Port. So können ganz einfach eine Onboard-Kamera oder ein Display angeschlossen werden. Der Audio-Ausgang ist ebenfalls mit einer Stromzufuhr ausgestattet – für eine bessere Sound-Wiedergabe.
Bei bewährter Prozessorqualität (wie gehabt, der gute alte SoC Broadcom BCM2835) wurden deutliche Verbesserungen beim Material vorgenommen, was Freunde kleiner Elektronikgeräte erfreuen dürfte!
Im folgenden Video werden alle Funktionalitäten des Raspberry Pi Modells A+ vorgestellt: