Seit mehreren Jahren arbeitet Génération Robots mit Forschungslaboren und Hochschulen an deren Robotikprojekten zusammen. Wir liefern Entwicklungsplattformen, mobile Roboter und Lösungen auf Basis von ROS / ROS 2. Die Projekte entwickeln sich oft weiter: Nach einer Testphase gehen sie zu konkreten Anwendungen über, die echte technische Herausforderungen mit sich bringen.
Hier sind 10 häufig gestellte Fragen unserer Kunden mit den Antworten unserer Ingenieure.
Ja, vorausgesetzt, man wählt eine offene Plattform. Die meisten professionellen mobilen Roboter (AgileX, Husarion, Clearpath…) basieren auf ROS oder ROS 2, was eine recht weitgehende Anpassung ermöglicht.
Um noch weiter zu gehen, bieten einige Plattformen Low-Level-Zugriff über CAN, UART oder REST/WebSocket-APIs, sodass sich eine vollständig maßgeschneiderte Softwarearchitektur aufbauen lässt.
ROS-Pakete bieten eine gute Grundlage, aber für dynamische Umgebungen ist Folgendes unerlässlich:
Eine präzise zeitliche Synchronisation zwischen den Sensoren ist ebenfalls unerlässlich.
Ja, aber das ist noch immer ein komplexes Thema. Es gibt Tools, die für den Einsatz mit mehreren Robotern angepasst werden können. Dazu ist Folgendes erforderlich:
Eine verteilte und gut isolierte Architektur ist für die Stabilität des Systems unerlässlich.
Die wichtigsten Grenzen sind:
Plattformen wie Husky, Ranger Mini 3.0 oder Panther sind für diese Anforderungen geeignet, müssen jedoch mit robusten Wahrnehmungs- und Planungsalgorithmen kombiniert werden.
Mehrere Plattformen sind für diese Anwendungen geeignet:
Sie alle ermöglichen eine vorherige Simulation (Gazebo, Webots) und eine gute ROS 2-Integration.
Hier sind einige praktische Strategien:
Das Ganze muss in die Zustandsmaschine des Roboters integriert werden, mit einer autonomen Entscheidung basierend auf dem Batteriestand und der Verfügbarkeit der Station.
Die richtigen Tools:
Vergessen Sie nicht, die Uhren aller Roboter zu synchronisieren (NTP, GPS), um die Kohärenz der Daten zu gewährleisten.
Es hängt ganz vom Grad des Realismus und den Anforderungen an die visuelle oder physikalische Darstellung ab.
Ja, unter folgenden Voraussetzungen:
Bestimmte Plattformen wie RB-KAIROS+ von Robotnik sind speziell dafür ausgelegt.
ROS 1 verfügt über keine integrierten Sicherheitsmechanismen. ROS 2 hingegen basiert auf DDS und bietet:
Wenn diese Fragen bereits bei der Planung eines Projekts angesprochen werden, spart das Zeit und vermeidet zahlreiche technische Hindernisse.
Bei GR Lab, unserem Ingenieurbüro, beschäftigen wir uns regelmäßig mit solchen Themen, um Forschern und Ingenieuren zu helfen, schneller voranzukommen.
Und Sie? Vor welchen Herausforderungen stehen Sie derzeit bei Ihren Robotikprojekten?
Marine Senecat
Content Manager bei Generation Robots